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Kann man Corona-Geimpfte noch retten? Dr. Tamás Szikra im Interview mit Jan van Helsing

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Es sind nun sechs Jahre vergangen, seit ich zum ersten Mal die sogenannte „Unsterblichkeitspille“ von Dr. Tamás Szikra einnahm. Es ist Zeit für ein Zwischenfazit meinerseits und ein paar Fragen an Dr. Szikra, die mir derzeit durch den Kopf gehen.

Woher kenne ich Dr. Szikra? 2015 schrieb mir zum ersten Mal ein Herr Daniel P. aus Luxemburg, der dort für die Europäische Kommission arbeitete, der sagte, er hätte einen tollen Tipp für mich als kleines Dankeschön dafür, was meine Bücher für ihn getan hätten. Es gäbe einen Arzt in Ungarn, der ein oder mehrere alchemistische Heilmittel entwickelt hat, die ich auch einmal testen sollte. Seine schwerkranke Mutter erholte sich nach der Einnahme einer speziellen Tinktur, und auch er selbst verspürte positive Effekte. Neugierig geworden kontaktierte ich Dr. Szikra, erhielt eine monatliche Lieferung der Tinktur und beschloss, nachdem ich selbst einige erstaunliche Reaktionen erlebt hatte, ihn in Budapest zu besuchen. Alle Details dazu finden Sie in meinen Berichten auf der Startseite von: www.red-lion.hu

In kurzen Sätzen zusammengefasst, was Dr. Szikra in seinem Labor zusammenbraut: Es gibt uralte Berichte aus allen Ländern der Welt von Menschen, die extrem alt wurden, teilweise bis zu 900 Jahre und älter. Alle diese alten Menschen hatten etwas von den „Göttern“ erhalten – meist als Dank für ihre Loyalität –, was ihr physisches Leben erheblich verlängerte. Nachdem diese Götter die Erde verlassen hatten, versuchten die Menschen selbst, das Geheimnis zu lüften, und manchmal gelang es ihnen auch – siehe den Graf von Saint Germain, der etwa 200 Jahre alt wurde, bis er vom Erdboden verschwand.

Man liest in den alten alchemistischen Schriften über spirituelle Techniken und verschiedene Kräuter. Auch der homöopathische Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898), der die sogenannten Schüßler-Salze entwickelte, erforschte die Unsterblichkeitspille und entwickelte aus der Asche eines Ferkels das Original Schüßler-Salz, da er keine Säuglinge töten wollte, wie es die „Götter“ damals taten, um den „Stein der Weisen“ herzustellen. Dr. Szikra ist im Besitz der Original-Rezeptur von Dr. Schüßler und stellt es in seinem Labor her.

Darüber hinaus hatte er ja – wie in meinen Berichten ausführlich beschrieben – von einem zirka 300-jährigen Mann aus den USA das sog. „Red Lion“ erhalten. Die Information des Red Lion überträgt er radionisch auf das Schüßler-Salz – das er selbst auch als „Pigsalt“ oder „Graue Pille“ bezeichnet –, es ist also eine Kombination beider Informationen.

Jan: Lieber Herr Dr. Szikra, es ist nun sechs Jahre her, dass wir uns kennen und ich die verschiedenen Pillen einnehme. Sie haben damals in einem Satz gesagt, was vor allem die Graue Pille bewirkt: „Sie nimmt den Zweifel.“ Genau das fällt mir am meisten auf. Leider sind meine Haare grauer geworden, aber mein Körper und mein Geist haben sich langsam, aber sicher zum Positiven verändert. Ich habe eine ganz andere Disziplin, bin resoluter geworden, mein Körper verlangt nach anderen Lebensmitteln. Es ist ein innerer Prozess, der sich dann nach und nach auch im Außen widerspiegelt. Heute mit 56 Jahren mache ich beispielsweise mehr Sport als je zuvor. Gleich zu Beginn der Einnahme der Grauen Pille (Pigsalt, Schüßler-Salz) kam es zu einer kurzen Entgiftungsphase, bei der meine Neurodermitis wieder ausbrach, das war aber nur ein paar Wochen. Dann vollzog sich nach und nach ein Prozess, der mit einer anderen, tieferen Art des Schlafens als auch des Träumens einhergeht. Vorletztes Jahr fiel mir dann auf, dass mein Heuschnupfen, den ich Jahrzehntelang hatte, fast verschwunden war. Das sind so die kleinen „Nebeneffekte“. Davon abgesehen bin ich sowieso nie krank – keine Erkältung oder Ähnliches. Aber was für mich wirklich entscheidend ist: Ich habe mein Denken, mein Verhalten, meine Lebenseinstellung verändert, oder besser gesagt, Ihre Produkte haben mich verändert. Das Offensichtlichste für mich als Sportwagenfahrer mit rund 5.000 km im Monat auf der Autobahn war, dass ich nach kurzer Zeit keine Eile mehr verspürte. Über Jahrzehnte bin ich immer Anschlag gefahren, 250 bis 300 km/h. Immer Vollgas, immer unter Strom. Und das ist für mich wirklich von all den Erfahrungen die eindrücklichste, denn ich kenne mich, ich weiß, wie ich denke, wie ich fühle usw., und dann ist auf einmal etwas anders in einem. Ich habe 600 PS unter der Haube, aber ich habe keine Lust mehr, schnell zu fahren. Das muss man sich mal vorstellen: Da pflegt man über 20 Jahre einen Fahrstil, und der ändert sich ganz plötzlich. Es ist mit Worten kaum zu beschreiben. Es ist vielleicht vergleichbar mit einem starken Raucher, der plötzlich keine Lust mehr aufs Rauchen hat – einfach so.

Ich habe plötzlich nicht mehr diese Eile im Leben, ich lege Termine anders, und dadurch ist mein Leben insgesamt selbstbewusster und souveräner geworden. Ich habe mein Privatleben stark verändert, meinen Verlag umgekrempelt, die „DieUnbestechlichen.com“ gegründet, trete heute anders auf, habe den Mut, anderen Menschen direkt meine Meinung zu sagen, was ich früher anders gehandhabt habe. Mein Gangbild, also die Stellung meiner Füße beim Gehen, hat sich verändert und ich gehe auch aufrechter, was in der Körpersprache zeigt, wie ich mich innerlich fühle. So viel zu mir.

Nun habe ich Erlebnisberichte von vielen Menschen erhalten, die Ihre Pillen genommen haben, was besonders aufregend ist, da ich ja weiß, dass sie diese durch mich empfohlen bekamen und ich auch deren Krankengeschichte kenne. Es gab beispielsweise zwei Damen, die schon in den Wechseljahren waren und plötzlich wieder ihre Periode bekamen, es gibt Krebsfälle, bei denen eine nachweisliche Besserung eingetreten ist, vor allem wurde oft die Aussage getroffen, dass sich die normalen Krankheiten, wie beispielsweise die alljährliche Grippe, nicht mehr zeigten. Das sind Resultate, weil das Immunsystem einfach stärker ist.

Meine erste Frage an Sie wäre jetzt, warum gibt es Menschen, die scheinbar keine Reaktion auf die Pille – vor allem die Graue Pille – zeigen? Vielleicht nehmen sie die Pille nicht lange genug? Sind sie zu ungeduldig?

Dr. Szikra: Es gibt kein „keine Reaktion“ auf die Pillen. Das kann es nicht geben, da sie in Körper mit Problemen gesteckt werden. Wenn es keine Krankheit gibt, wird die Person sich nicht die Mühe machen, etwas zu suchen, es zu kaufen und dann einzunehmen. Das grundlegende Problem im Körper ist das Fehlen bestimmter Nährstoffe und das Vorhandensein bestimmter Gifte. Das Pigsalt ist das grundlegendste Zellsalz – der Nährstoff der Nährstoffe. Wenn es also genommen wird, GIBT es eine Reaktion. Es stellt sich nur die Frage, wie lange es dauert. Der Prozess des Aufbaus neuer Zellen nimmt den Körper Monate in Anspruch. Und er tut das auf einer kontinuierlichen Basis. Aus diesem Grund sollte das Pigsalt ununterbrochen eingenommen werden. Wir sehen also Veränderungen im Laufe der Zeit im Körper, aber wahrscheinlich sowohl im Verhalten als auch im Denken. Und dann gibt es noch die vielen Menschen, die etwas Großes „fühlen“ wollen. Immer etwas Großes, aber sie wissen nicht, was genau das sein soll. Sie klagen also darüber, nichts zu fühlen. Und sie hören auf, es einzunehmen. Dabei haben sie überhaupt keine Ahnung davon, was z.B. das Pigsalt im Körper auslöst und welche Prozesse in Gang gesetzt worden sind, die nun plötzlich wieder abgebrochen werden. Und so kann ich ihnen nicht helfen.

Jan: Ich persönlich bin zu dem Schluss gekommen, dass das Wort „Ausdauer“ bzw. „Beharrlichkeit“ sehr wichtig ist – sei es in der Homöopathie oder bei anderen sanften Heilmethoden, da nicht nur der Körper, sondern auch der Geist behandelt wird.

Dr. Szikra: Ausdauer und Geduld – zwei enorm wichtige menschlichen Qualitäten. Wir sollten diejenigen grüßen, die sie haben.

Jan: Können Sie mir ähnliche Berichte schildern, die Sie bei Ihren Patienten erlebt haben?

Dr. Szikra: Ich lebe auf dem Land. In den letzten 30 Jahren haben wir den Aufbau einer echten Familienpraxis miterlebt. Die regulären Hausärzte in unserem Land haben Regionen, die ihnen zugeteilt sind, und sie kümmern sich um die dort lebenden Familien, ob sie wollen oder nicht – er bzw. sie ist dann „Ihr Hausarzt“. Ich hingegen bin ein Freischärler, ein Abtrünniger, ein Gesetzloser. Meine Praxis wurde aufgebaut, indem ich jemanden behandelte, der zu mir überwiesen wurde, weil die überweisende Person mit meinen Dienstleistungen zufrieden war. Also behandelte ich den Überwiesenen und er war zufrieden. Als nächstes kam der Ehepartner, die Oma, die Mutter oder ein Kind oder ein enger Freund des erfolgreich Behandelten. Und es ging weiter und weiter. Und jetzt kommen ungefähr 500 Familien mit allem Erdenklichen zu mir (es gibt also mindestens 2.500 Beispiele). Nun zur eigentlichen Antwort: Ich benutze das Pigsalt, das Red Calcium, das Nano-Calcium, die Verjüngungspille und die Hahnemann-Kur. Wenn es sich um eine Ernährungskomponente handelt, wird die Red-Lion-Tinktur verabreicht (es ist für diejenigen gedacht, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, Nahrung zu verdauen), die im Körper vollständig verwertet werden kann. Grundsätzlich gebe ich meinen Patienten nichts anderes. Und bitte beachten Sie: Der Rote Löwe ist unser Markenname, er hat nur bedingt mit dem alchemistischen Unsterblichkeitselixier zu tun.

Jan: Wie sind Ihre eigenen Erfahrungen mit Ihren Entwicklungen über die Jahre?

Dr. Szikra: Meine Erfahrungen? Krankheiten sind verschwunden, es gab innere Veränderungen. Als ich 10 Jahre alt war, war mein Vater vier Jahre in Bangladesch als Leiter der Handelsvertretung stationiert. In Bangladesch sind Impfungen in tropischer Umgebung vorgeschrieben. Manche Ärzte waren damals so unvorsichtig wie heute und haben mir fünf Impfstoffe auf einmal in den Arm gepumpt. Vier Jahre lang hatte ich täglich Kopfschmerzen und immer ein oder zwei Furunkel, die mit Eiter und Schmerzen wuchsen. Bis zur Pubertät. Dann wurde es 15 Jahre lang besser. Als ich 30 war, hatte ich Multiple Sklerose. Zuerst konnte ich nicht mehr rennen, weil meine Beine keine Kraft hatten. Dann konnte ich nicht einmal mehr richtig gehen. Oft fiel ich hin. Am schlimmsten war es, wenn man eine stark befahrene Straße überquerte und die Ampel rot wurde und die Autos kamen. Manchmal habe ich mich auch regelrecht verirrt, musste dann stundenlang auf den großen Parkplätzen suchen, weil ich vergessen hatte, wo ich das Auto geparkt hatte. Es war eine verzweifelte Zeit. Als Arzt wusste ich, dass es dafür keine Heilung gibt. Hier haben wir also meine Motivation, nach den Grundlagen der Gesundheit zu suchen. So begannen meine Experimente mit dem Pigsalt von Dr. Schüßler und mit dem Red Calcium. Die beiden sind meine besten Freunde. Ich bin jetzt seit 15 Jahren von der Sklerose geheilt. Jetzt bin ich alt und weise und habe keinerlei Krankheit, und ich beabsichtige, dies für die nächsten 100 Jahre so zu halten.

Jan: Wie war Ihre Erfahrung mit Corona? Für sich selbst und für Patienten?

Dr. Szikra: Es gibt kein Corona-Virus, bis es isoliert ist und unter einem Elektronenmikroskop identifiziert werden kann. Das ist meines Wissens noch nicht geschehen. Übrigens möchte ich anmerken, dass die Corona-Symptome die genauen Symptome einer Kobragift-Vergiftung sind. Soweit ich weiß, wurde die veponisierte industrielle Herstellung von Kobragift bis 2013 abgeschlossen. Nach Belieben – ich hoffe, das ist nur eine Theorie – kann es auf die Öffentlichkeit gesprüht oder ins Trinkwasser gegeben werden, das aus dem Wasserhahn kommt oder in Flaschenwasser, um die Vergiftung zu verbreiten, die dann als Infektion bezeichnet wird. Das ist auch interessant: COVID-19 steht für Kobragift-induzierte Krankheit. Übrigens gibt es im Kobragift 19 Peptide. Der PCR-Test wurde ursprünglich entwickelt, um zwischen Kobra-Schlangenbissen und anderen, wie z.B. Klapperschlangen und allen anderen, zu unterscheiden. Wenn der Test positiv war, wurde Ivermectin und Hydroxychloroquin verabreicht und die Opfer überlebten größtenteils. Also behandle ich Corona-Patienten mit Ivermectin, Vitamin D, Vitamin C, Pigsalt und Nano-Calcium. Und sie sind innerhalb von vier Tagen gesund. Allerdings nur, wenn sie nicht geimpft sind…

Jan: Was ist mit den Geimpften und den Ungeimpften? Gibt es hier Unterschiede?

Dr. Szikra: Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Gruppe der geimpften und ungeimpften Fälle aufgrund meiner eigenen Erfahrung vollständig getrennt, sowohl in Bezug auf die Vision als auch auf die Handhabbarkeit. Die Ungeimpften können in Schwierigkeiten geraten, wenn es zu Zwangsimpfungen kommt. Wenn dies geschieht, steht der Zweck außer Frage. Zu dieser Zeit müssen sich die Ungeimpften darauf vorbereiten, sich zurückzuziehen und sich zu verstecken. Und die Geimpften können in Schwierigkeiten geraten, weil Impfstoffe verschiedene unangenehme Dinge zu enthalten scheinen. Eines davon ist das Spike-Protein, das in jedem Covid-Impfstoff enthalten ist. Das kann mit Ivermectin und Vitaminen behandelt werden. Aber das sind die russischen und die chinesischen Jabs. Wenn sie den mRNA- (Pfizer, Moderna usw.) und DNA-Impfstoff (Johnson & Johnson) bekommen haben, verwandelt das darin enthaltene genetische Material den Körper in einen Spike-Protein-produzierenden Organismus. Dann gibt es noch die Graphen-Kom-ponente, die den Geimpften mit dem Internet verbindet. Darüber hinaus kann es dort eine Mikrogelkomponente geben, bei der es sich um winzige Vesikel (Lipidbläschen) handelt, die veponisiertes Ebola, Marburgfieber, HIV und einen sehr bösen Tuberkulosestamm einkapseln. Sie sitzen in diesen Kapseln und warten darauf, dass das Signal von den 5G-Türmen freigegeben wird. Dies könnte die nächste Pandemie sein, über die momentan in den Medien so viel gesprochen wird. Diese könnte dann diejenige sein, die das Massensterben verursacht. Luciferase-Enzyme werden ebenfalls hinzugefügt, sodass die Geimpften im Schwarzlicht leuchten, die Ungeimpften jedoch nicht. Auf diese Weise ist es sehr einfach, zwischen geimpften und ungeimpften Menschen zu unterscheiden!

Jan: Was kann ein Geimpfter tun?

Dr. Szikra: Hätten Sie diese Frage bis Ende September 2022 gestellt, hätte ich gesagt: Beten Sie, gehorchen Sie den Behörden, zahlen Sie die immer höheren Preise für alles und ruhen Sie dann in Frieden. Und stärken Sie Ihr Immunsystem auf jede erdenkliche Weise. Ende September kontaktierte mich ein Alchemisten-Kollege aus Irland und sagte, er hätte etwas Interessantes. Also flog ich am nächsten Tag nach Belfast. Er entwickelte ein auf Carbon 60 basierendes Heilmittel mit dem Roten Löwen und Chloroquin, das er etwa ein Jahr lang selbst einnahm. Dazu fügte er unser Nano-Calcium-Produkt hinzu. Er macht den ursprünglichen Roten Löwen nach Flamell, dem alten Alchemisten. Worum geht es genau? Wenn Sie das Graphen aus dem Impfstoff unter einem Mikroskop betrachten, sehen Sie ein Bild, das einem in tausend Stücke zerbrochenen schwarzen Spiegel mit absolut chaotischer Auskleidung ähnelt. Es ist das schwarze Chaos, ein Metafor, wenn Sie so wollen. Die Idee ist, das Graphen aus dem Körper zu eliminieren, denn das ist die Verbindung zwischen dem Patienten und dem 5G-Turm, damit die Mikrogelkapseln gesprengt werden können und das Ebola, Marburg, AIDS, TBC oder was auch immer freigesetzt wird – das Carbon 60 tut das. Wenn das erledigt ist, kontrolliert das Chloroquin die Spike-Proteine, das Nano-Calcium bindet die Mikro-Gel-Kapseln und wird in wenigen Monaten über die Nieren ausgeschieden. Auf diese Weise sorgt die Tinktur aus Irland für die Aktivierung von Reparaturmechanismen. Das war seine Erklärung.

Aufgrund bisheriger Erfahrungen dauert seine Behandlung 6 Monate bei 5 Tropfen des Mittels pro Tag. Ich begann an diesem Tag mit der Einnahme und kaufte 20 Dosen von ihm. Nach meinen positiven Erfahrungen habe ich es einigen mehrfach geimpften Patienten verabreicht. Eine Frau entwickelte nach der Impfung eine generalisierte Arthritis (sie hatte Pfizer gespritzt bekommen). In den Knien war es so schlimm, dass sie buchstäblich nicht mehr laufen konnte. Es ist schlimm, wenn man nicht einmal auf die Toilette gehen kann. Innerhalb von zwei Wochen ging sie wieder. Sie wurde innerhalb von 20 Tagen schmerzfrei – nicht nur die Knie, auch die anderen Gelenke. C 60 hat eine bemerkenswerte entzündungshemmende Wirkung. Die andere Dame (mit Moderna geimpft) entwickelte direkt nach der Corona-Impfung schwere Polyarthritis in den Händen, Atembeschwerden, akute Sinusitis und eine extreme Müdigkeit. Auch sie war drei Wochen nach Beginn der irischen Therapie schmerzfrei und atmete wieder frei. Dann ist da noch Elizabeth (4 Mal mit Pfizer geimpft): Myokarditis, ständiger starker Husten, niedriges Fieber, chronische Müdigkeit, Atemnot. Als ich ihr das Produkt gab, dachte ich, sie würde nie nach Hause kommen. Sie flog nach London. Am nächsten Tag rief sie an und sagte: „Danke, danke, danke.“ Fast kein Husten und kein Fieber mehr. Das war vor vier Wochen, und seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört. Wenn ich nichts von meinen Patienten höre, geht es ihnen gut. Das ist die Faustregel. Es ist also vielversprechend, aber leider das einzige Kaninchen in unserem Käfig, aber immerhin haben wir eines! Die andere grauenhafte Realität ist, dass es sich im heutigen gesundheitspolitischen Klima einfach nicht vermarkten lässt. Wenn also jemand von Ihnen in Not ist, kontaktieren Sie mich persönlich per E-Mail (szikra.tamas2@gmail.com). Es ist wichtig zu beachten, dass dies nicht zu meinen regulären Produkten gehört, ich versuche damit im Einzelfall zu helfen (bei solchen, die keine Hoffnung mehr haben).

Jan: Ich selbst habe jetzt ohne Unterbrechung die Graue Pille, also das Pigsalt, genommen. Zusätzlich habe ich das Red Calcium getestet, später die Red-Lion-Tinktur (Superfood), dann auch die Verjüngungspille (pflanzliches Breitbandantibiotikum), aber jetzt nehme ich wieder wie zu Beginn nur die Graue Pille und das Nano Calcium, welches die Weiterentwicklung des Red Calcium ist. Also nehme ich nur diese zwei, weil sie sich über die sechs Jahre bewährt haben. Wie sehen Sie das?

Dr. Szikra: Ich sehe es als perfekt an. Wenn Sie ein widerspenstiger Ungeimpfter sind, ist dies der beste Weg. Jedes Produkt, das ich herstelle, hat einen genauen und präzisen Zweck. Wenn man kann, ist es am besten, sie alle kontinuierlich einzunehmen. Wenn Sie sich entscheiden müssen, empfehle ich auf jeden Fall die Graue Pille (= Schüßler-Salz bzw. Pigsalt) und das Kalzium (Rotes oder Nano-Calcium) für die tägliche Anwendung aufgrund ihrer zuvor beschriebenen Wirkung. Die anderen, beispielsweise die Verjüngungspille, kann man zusätzlich als Kur verwenden – je nach den Signalen des Körpers.

Jan: Empfehlen Sie je nach Patient unterschiedliche Einnahmemengen?

Dr. Szikra: Grundsätzlich nein. Aber wenn der Patient wirklich krank ist, verschreibe ich meistens die Hahnemann-Kur. Das Problem ist immer die richtige Diagnose. Ohne eine korrekte Diagnose sind wir lahme Enten. Und eine richtige Diagnose ist sehr schwer zu bekommen. Also löste Samuel Hahnemann diese Frage, indem er Blut, Speichel und Urin des Patienten nahm und dies als Vorlage für die Diagnose verwendete. Seitdem gibt es keinen besseren Weg, aber nur sehr wenige Ärzte wissen davon. Die Diagnose ist also die Körperflüssigkeit des einzelnen Patienten, aus der dann das Heilmittel hergestellt wird. Es gibt deshalb keinen Platz für Fehler. Es funktioniert in jedem Fall und wirkt Wunder. Ansonsten ist, war und bleibt die Basis das Pigsalt, das Rote- bzw. Nano-Calcium sowie die Verjüngungspille.

Jan: Wenn ich gefragt werde, was ich nehmen oder wo ich anfangen soll, sage ich immer: „Nimm auf jeden Fall die Graue Pille – z.B. für drei Monate. Beobachte das und schreibe alle Veränderungen, Eindrücke usw. auf. Dann nimm Nano-Calcium mit hinzu.“ Dann sieht man, wie man auf welches Präparat auf welche Weise reagiert hat. Wie sehen Sie das?

Dr. Szikra: Sie sind ein weiser Mann. Wir haben uns vor fast 6 Jahren kennengelernt und seitdem arbeiten wir zusammen. In dieser ziemlich langen Zeit gab es kein Wort der Meinungsverschiedenheit zwischen uns. Das heißt, Sie verstehen, was ich sage, und das bedeutet, dass Sie ein weiser Mann sind. J

Jan: Wird es in Zukunft stärkere Pillen geben? Werden Pillen aus dem Sortiment verschwinden? Haben Sie weitere Vorschläge?

Dr. Szikra: Ich plane für die nahe Zukunft keine weiteren Pillen und werde definitiv nicht aufhören, diejenigen herzustellen, die wir seit Jahren haben. Unsere Produkte sind bewährt. Im Gegensatz zur Waschmittelwerbung, wo jeden Monat angeblich effizientere Waschmittel auf den Markt gebracht werden, sind unsere Produkte auf dem Höhepunkt, und unser Ziel ist es, diese Qualität halten zu können. Was eine Änderung sein könnte, ist, dass wir versuchen, uns noch mehr in Richtung einer organischen und recycelten Umwelt zu bewegen, die wir schrittweise schaffen wollen. Woran wir ständig arbeiten, und das Ergebnis kann am Ende des Jahres, Anfang des nächsten Jahres erscheinen, ist, auf die Bedeutung der Ernährung aufmerksam zu machen. Ich habe schon mehrfach über die Bedeutung von sauberem Wasser geschrieben und werde weiterschreiben, doch die wenigsten wissen, dass z.B. Diabetes (Typ II) allein mit einer speziellen Diät behandelt werden kann. Wenn wir auf unsere Partner zählen können, erstellen wir spezielle Diäten für unterschiedliche Lebenssituationen und Erkrankungen, die die Wirksamkeit unserer Produkte noch weiter verbessern können.

Gleichzeitig möchte ich anmerken, dass ich ein Alchemist bin. Ja, ich habe auch einen Abschluss als Mediziner, und das ist auch gut so, aber in erster Linie bin ich ein Alchemist. Also das Einzige, was mich wirklich interessiert, ist die Langlebigkeit. Ich kann mir das in zwei Phasen vorstellen:

  • Erste Phase: Sie verwenden meine vorherigen Produkte, möglicherweise später zusammen mit meinen anderen Vorschlägen.
  • Zweite Phase: Als wir uns das letzte Mal vor etwa 18 Monaten trafen, sagte ich Ihnen, dass ich mit meiner Technologie für klares Wasser – Lebendes Wassers – fertig bin, und Sie sollten kommen und sich selbst davon überzeugen. Doch Corona unterbrach uns. Nun, diese Technologie ist abgeschlossen.

Natürlich kann es nicht wie gewohnt beworben und verkauft werden, da es sich nicht um ein gängiges Produkt handelt. Und ich möchte sauberes Wasser selbst nicht als Produkt verkaufen, doch die gute Nachricht ist, dass ich die Technologie verkaufe. Auf diese Weise kann der Interessent kontinuierlich sauberes Wasser für sich und seine Familie aufbereiten. Nachdem er den gesamten Prozess erlernt hat, baut er die Anlage mit meiner Hilfe auf. Wer hierzu mehr wissen möchte, möge mich direkt kontaktieren. Aber zuerst kommen Sie bitte zu mir und überzeugen Sie sich davon.

Jan: Vielen Dank, Herr Dr. Szikra. Ich schaue, dass ich jetzt im Mai, spätestens im Juni nach Ungarn komme, damit ich es mir ansehen und hoffentlich auch testen kann. Ich werde dann unsere Kunden wieder über einen Newsletter informieren.